Heimnetzwerk

Fritz!Box

Heimnetzwerke voll im Trend. Nur die wenigsten Anwender betreiben an ihrem Breitbandanschluss ausschließlich einen einzigen Rechner. In einem typischen Multimedia-Haushalt teilen sich mehrere PCs, Notebooks, Tablets und auch neue Endgerätetypen wie vernetzte Fernseher und DVD- oder Blu-ray- Player, Spielkonsolen, Set-Top-Boxen, Internetradios und viele weitere Geräte die vorhandene Internetanbindung. Und zusätzlich zum Zugriff auf die Breitbanddatenleitung sollen diese Geräte den vorhandenen „Content“ auch miteinander austauschen: Die auf dem PC im Arbeitszimmer gespeicherten Fotos möchte man sich auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer anschauen.

 

 

Die auf dem Smartphone gespeicherte Musik soll über die Lautsprecher der heimischen Hi-Fi-Anlage erklingen. Aus solchen Anwenderwünschen und Nutzungsszenarien ergibt sich ganz automatisch ein „Heimnetzwerk“ – auch wenn sich längst nicht alle, die so eine Vernetzung ganz selbstverständlich nutzen, dessen bewusst sind. Den Siegeszug heimischer Multimedia-Netzwerke verdanken wir verschiedenen Faktoren – etwa der Verbreitung der Wireless-LAN Technik, die das lästige Strippenziehen in den meisten Fällen überflüssig macht. Oder den Standards UPnP und DHCP, die das einstmals mühsame Einrichten von Netzwerk-Einstellungen heute weitgehend automatisch erledigen.

Und nicht zuletzt durchdachten Produkten wie den Fritzboxen, die mit einer Vielzahl von cleveren Funktionen die heimische Gerätevernetzung unterstützen und zum Teil überhaupt erst möglich machen. So nutzt etwa die WLAN-Funktion aller aktuellen Fritzboxen den derzeit leistungsfähigsten Standard „802.11n“. Je nach Anzahl der in Basisstation und Endgerät eingebauten und Datenströme verarbeitenden Antennen verspricht sie Übertragungsraten von bis zu 300 Megabit/Sekunde (Mbit/s) mit zwei Antennen beziehungsweise bis zu 450 Mbit/s mit drei Antennen.

Und je nach Ausstattung des jeweiligen Modells können Fritzboxen auf einem der beiden für „11n“ spezifizierten Frequenzbänder funken: 2,4 oder 5 GHz. Das Top- Modell „FRITZ!Box 7390“ ist sogar in der Lage, parallel je ein Funknetz in jedem dieser beiden Frequenzbereiche zu betreiben. Alle Fritzboxen unterstützen überdies den Schutz der Verbindungen mit den aktuellen WLAN-Verschlüsselungsverfahren WPA und WPA2.

Quelle: Connect Sonderausgabe Fritz!Box

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Mit Speed Home von Devolo durch das Gebäude

Devolo hat den Powerline-Adapter »dLAN 550 duo+« mit der »range+« Technology ausgestattet. Bisher konnten Powerline-Adapter die Daten nur über Phase und Neutralleiter übertragen. Mit der Technologie wird ebenfalls der Masseleiter (Erde) zur Datenkommunikation genutzt. Ein von Devolo patentiertes Einkopplungsverfahren sorgt darüber hinaus für zusätzliche Leistung. Sowohl die Übertragungsleistung als auch die Reichweite steigen deutlich. Jeder Raum im Haus kann dadurch mit einer schnellen Internetverbindung versorgt werden.

Der »dLAN 550 duo+« verfügt über zwei LAN-Anschlüsse. So können direkt zwei internetfähige Geräte mit dem Adapter verbunden werden, ohne dass der Einsatz eines Switches notwendig wird. Durch die eingebaute Steckdose geht zudem kein Stromanschluss im Raum verloren. Der Adapter verfügt ebenfalls über einen integrierten Netzfilter, der die Datenübertragung weiter optimiert, sowie über eine integrierte Kindersicherung.

Der Powerline-Adapter ist in verschiedenen Versionen ab sofort lieferbar. Der Adapter wird sowohl einzeln als auch als Starter Kit (2 Adapter) sowie als Network Kit (3 Adapter) angeboten. Das Starter Kit kostet 79,90 Euro, das Network Kit ist für 119,90 Euro erhältlich. Der Einzeladapter zur Ergänzung eines dLAN Powerline Heimnetzwerks wird für 44,90 Euro angeboten (alles Endkundenpreise). ( Quelle CRN.de )